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Detlev Fleischhammel

* 19.07.1952

Foto des Autors: Detlev Fleischhammel
Quelle & Rechte:
© Detlev Fleischhammel

Zitate von Detlev Fleischhammel

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Nur der hat das Recht,
einem Mitmenschen den Kopf zu waschen,
der ihm zuvor mindestens einmal die Füße gewaschen hat.


© Detlev Fleischhammel

Weil Gott mit Seinem völlig schuldlosen Sohn am Kreuz so umgegangen ist,
als wäre Er für sämtliches Unrecht der ganzen Menschheitsgeschichte verantwortlich,
kann Er uns Sünder so behandeln,
als hätten wir nie auch nur eine einzige Sünde getan.


© Detlev Fleischhammel

Der heilige Gott, der die Sünde zutiefst verabscheut,
hat eine ganz große Liebe zu den Sündern - wer kann das verstehen?
Nur vor dem Hintergrund der Heiligkeit Gottes kann man auch nur anfangen,
die Größe, die Tiefe und auch die Art Seiner Liebe zu uns zu erfassen.


© Detlev Fleischhammel

Wir brauchen keinen großen Glauben,
sondern Glauben an unseren großen Gott.


© Detlev Fleischhammel

Unsere gefallene Natur ist Satans Brückenkopf in uns.


© Detlev Fleischhammel

Fundamentalisten erkennt man u.a. daran,
daß sie Selbstmordattentate durchführen bzw. gutheißen.
Oder daran, daß sie nicht an die Evolutionstheorie glauben.
size="1"/>(ironisch gemeint!!!)


© Detlev Fleischhammel

Wer zu früh kommt,
den bestraft das Leben damit,
daß er auf die anderen warten muß.


© Detlev Fleischhammel

Wir wissen nicht, was wir wollen,
aber wir wollen es gefälligst sofort.


© Detlev Fleischhammel

Längst, bevor ein Problem am Horizont auftaucht,
hat Gott schon die Lösung dafür.


© Detlev Fleischhammel

Natürlich ist jede Diskriminierung Homosexueller zu verurteilen;
aber in unserer Gesellschaft schlägt das Pendel derzeit dermaßen ins gegenteilige Extrem,
daß wohl bald der erste Prominente sich als Hetero outen wird.

Wenn Politiker sagen: "Wir müssen den Gürtel enger schnallen,"
dann meinen sie das wirklich ernst -
allerdings denken sie dabei an den der Steuerzahler.

Daß bei den meisten Debatten im Bundestag und in den Landtagen
die große Mehrheit der Abgeordneten durch Abwesenheit glänzt,
signalisiert, daß sie das "hohe Haus" nicht wirklich ernstnehmen -
und dann wundern sie sich über die Politikverdrossenheit der Bürger.

Es ist schon lange nicht mehr politisch korrekt,
z.B. von Bürgern, Wählern oder Politikern zu sprechen;
das unterschlägt angeblich die Tatsache,
daß diese Personengruppen nicht nur aus Männern,
sondern auch aus Frauen besteht.
Also sind es Bürgerinnen und Bürger, Wählerinnen und Wähler,
Politikerinnen und Politiker.
Seltsam ist nur,
daß z.B. bei Mördern, Spinnern oder Idioten
die zusätzliche weibliche Form meist nicht erwähnt wird,
und niemand fühlt sich diskriminiert.

Die "Moderne Theologie" ist überhaupt nicht modern;
schon die Schlange im Paradies hat gefragt:
"Sollte Gott gesagt haben?"

"Es kommt nicht darauf an, was man glaubt, sondern daß man glaubt" -
das ist das Credo des postmodernen Menschen.
Schön und gut, aber wenn jemand eine Straßenlaterne für einen Apfelbaum hält,
wird er von der Ernte sehr enttäuscht sein.

Wenn es nicht eine Wahrheit gibt,
sondern nur deine Wahrheit und meine Wahrheit,
die einander widersprechen dürfen und dennoch gleichermaßen gelten -
warum paßt dann auch im Zeitalter der Postmoderne zu einem Dreizehnerbolzen nur ein Dreizehnerschlüssel,
nicht aber z.B. ein Zehner oder Siebzehner?


© Detlev Fleischhammel