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Wenn ein Jünger Jesu ein Knöllchen bekommt wegen zu schnellen Fahrens oder falschen Parkens,
dann ist das keine Christenverfolgung.
© Detlev Fleischhammel
Alles, was wir sehen,
wird einmal vergehen.
Was wir nie gesehen,
bleibt ewig bestehen.
© Detlev Fleischhammel
Der Spatz in der Hand ist besser
als der rote Hahn auf dem Dach.
© Detlev Fleischhammel
Der heilige Gott, der die Sünde zutiefst verabscheut,
hat eine ganz große Liebe zu den Sündern - wer kann das verstehen?
Nur vor dem Hintergrund der Heiligkeit Gottes kann man auch nur anfangen,
die Größe, die Tiefe und auch die Art Seiner Liebe zu uns zu erfassen.
© Detlev Fleischhammel
Wer den Kopf in den Sand steckt, der sieht nichts mehr -
auch nicht, wie lächerlich er sich damit macht.
© Detlev Fleischhammel
Mein Zwölf-Punkte-Fitnessprogramm:
auf den Busch klopfen, Gedankensprünge machen, im Internet surfen,
Leute auf den Arm nehmen, sie durch den Kakao ziehen oder sie ausquetschen,
auf den Putz hauen, mit dem Kopf schütteln, ein Auge zudrücken,
die Augenbrauen hochziehen, mit der Wimper zucken und die Nase rümpfen.
© Detlev Fleischhammel
Ein Pessimist ist ein Mensch,
der stets das Schlimmste kommen sieht und hofft,
daß er damit unrecht hat.
© Detlev Fleischhammel
Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt,
aber ich weiß, wer die Zukunft bringt.
© Detlev Fleischhammel
Seit der Auferstehung Jesu ist der Tod keine Sackgasse mehr,
sondern Zubringerstraße zum ewigen Leben.
© Detlev Fleischhammel
Alle Menschen werden entweder von Gott geführt oder von Satan manipuliert.
© Detlev Fleischhammel