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Nicht auf dem Lotterbette, sei es des Elends oder der Wollust, aufrecht, im Schweiße seines Angesichts bildet sich der Mensch.
Quelle: "Die letzte Reckenburgerin" - 1871
Der Wuchs eines Menschen, wie der eines Baumes, er läßt sich in die Breite und allenfalls in die Höhe treiben; aber tiefer graben, bis zum nährenden Quell, lassen sich seine Wurzeln nicht. Wie die Natur uns gepflanzt hat, so müssen wir einander hegen – oder meiden.
Quelle: "Die letzte Reckenburgerin" - 1871
Gottes Wege sind wunderbar, auch die zu den Herzen der Menschen!
Quelle: "Die letzte Reckenburgerin" - 1871
Was heißt denn gerecht sein, als richtig sehen?
Wer nicht opfern will, soll nicht reformieren wollen.