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Ganz ungestraft brechen wir nicht mit den Eindrücken und Überzeugungen unserer Jugend.
Quelle: "Lucifer - Ein Roman aus der Napoleonischen Zeit" - 1873
Wie oft werfen wir uns unlustig in eine Arbeit, die nach kurzem Verlauf zu unserem Vergnügen wird! So selten weiß der Mensch, wo das wahre Glück für ihn blüht, daß er es am ungeeignetsten Orte mit der größten Hartnäckigkeit sucht.
Quelle: "Lucifer - Ein Roman aus der Napoleonischen Zeit" - 1873
Die Erinnerung ist köstlicher, als aller Balsam Ägyptens; nicht als Mumien, sondern in aller Jugendschöne bewahrt sie uns die geliebten Gestalten.
Quelle: "Lucifer - Ein Roman aus der Napoleonischen Zeit" - 1873
Das ist der wahre Mann, der sich selbst sein Glück schafft.
Quelle: "Lucifer - Ein Roman aus der Napoleonischen Zeit" - 1873
Holde Liebe! Immer aufs neue ersinnst du Sommernachtsträume und Wintermärchen! Du umspinnst die irdische Bedürftigkeit mit goldigem Schimmer und täuschest über die Größe der Opfer, welche wir bringen. Selbst wenn du uns eine Dornenkrone auf das Haupt setzest, zauberst du Rosenglanz darum.
Quelle: "Lucifer - Ein Roman aus der Napoleonischen Zeit" - 1873