Apho Logo


Karl Wilhelm Theodor Frenzel

* 06.12.1827 - † 10.06.1914


Zitate von Karl Wilhelm Theodor Frenzel

Insgesamt finden sich 17 Texte im Archiv.
Es werden maximal 5 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Das ist der wahre Mann, der sich selbst sein Glück schafft.


Quelle: "Lucifer - Ein Roman aus der Napoleonischen Zeit" - 1873

Zuweilen leidet das zarte Blümchen Liebe durch die Trennung, aber zuweilen bricht die Knospe dadurch erst zur vollen Blüte auf. Die Erinnerung malt das Bild des geliebten Gegenstandes auf Goldgrund; schätzen lernen wir erst einen Besitz, wenn wir seiner lange nicht habhaft und bewußt geworden sind.


Quelle: "Lucifer - Ein Roman aus der Napoleonischen Zeit" - 1873

Holde Liebe! Immer aufs neue ersinnst du Sommernachtsträume und Wintermärchen! Du umspinnst die irdische Bedürftigkeit mit goldigem Schimmer und täuschest über die Größe der Opfer, welche wir bringen. Selbst wenn du uns eine Dornenkrone auf das Haupt setzest, zauberst du Rosenglanz darum.


Quelle: "Lucifer - Ein Roman aus der Napoleonischen Zeit" - 1873

Das Leben schüttelt den Baum eines jeden. Früher oder später, ohne Sturm geht es für niemand ab.


Quelle: "Lucifer - Ein Roman aus der Napoleonischen Zeit" - 1873

Über uns allen ist die Hand des Ewigen.


Quelle: "Lucifer - Ein Roman aus der Napoleonischen Zeit" - 1873