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Karl Wilhelm Theodor Frenzel

* 06.12.1827 - † 10.06.1914


Zitate von Karl Wilhelm Theodor Frenzel

Insgesamt finden sich 17 Texte im Archiv.
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Das menschliche Herz ist dazu verurteilt, Forderungen an das Glück zu erheben und Hoffnungen zu nähren, welche die Wirklichkeit in ihrer Nichtigkeit und Unerfüllbarkeit darstellt.


Quelle: "Lucifer - Ein Roman aus der Napoleonischen Zeit" - 1873

Über uns allen ist die Hand des Ewigen.


Quelle: "Lucifer - Ein Roman aus der Napoleonischen Zeit" - 1873

Das Ideal läßt sich nicht im Sturmschritt erobern; die großen und schönen Taten liegen nicht an der Heerstraße.


Quelle: "Lucifer - Ein Roman aus der Napoleonischen Zeit" - 1873

So ist das Glück, es nähert sich dir, es berührt deine Stirn, du aber bist so betroffen von seiner Gegenwart, so befangen, und machtlos, es zu ergreifen, daß du die Göttin erst erkennst, wenn sie entschwunden ist.


Quelle: "Lucifer - Ein Roman aus der Napoleonischen Zeit" - 1873

Der Engel des Glücks pocht nur einmal an unsere Pforte; wehe dem Verblendeten, der nicht öffnet!