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Zitate von  Friedrich I.

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Einem Potentaten stünde nichts Besseres an, als sich den Gesetzen, ob er gleich über sie sei, selbstfreiwillig unterwerfen.

Wer sich nicht zu verstellen weiß, weiß nicht zu herrschen.

Ein recht deutsch Herz trachtet nicht nach Reichtum, sondern nach Ehr und Glimpf und strebt nicht, wie es viel Gold und Silber gewinne, sondern wie es diejenigen überwinde und beherrsche, die dasselbige in so großer Menge besitzen.

Der ist nie recht dankbar gewesen, der aufhört, dankbar zu sein.

Ein Kaiser sei niemand untertan als Gott und der Gerechtigkeit.

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