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Friedrich I.

* 09.09.1826 - † 28.09.1907


Zitate von  Friedrich I.

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Einigkeit macht stark zur Erreichung des Zieles: Ordnung und Achtung vor Recht und Gesetz hoch zu halten.


Selbstverleugnung, Aufopferungsfähigkeit, Hingebung an das allgemeine Wohl sind die Eigenschaften, aus denen die Treue hervorgeht, welche auf der Grundlage eines festen religiösen Glaubens den Fahneneid heiligt. – Diese Tugenden stärken die Kraft des Heeres, sie sind aber auch die Zierde des bürgerlichen Lebens.


Es gibt keine Freiheit im Leben ohne Unterordnung und ohne Selbstlosigkeit, die man an sich erprobt haben muß.


Ist doch die bildende Kunst vorzüglich dazu berufen, das Schöne der Natur zu verbildlichen und somit das Leben zu verschönern; hat sie aber in der Darstellung erst sich zur Meisterschaft emporgeschwungen, so findet sie den lebhaften Widerhall im menschlichen Herzen und wirkt durch die Anschauung mit leichter Mühe, aber um so sicherer, auf Erziehung und Bildung der Völker.


Was heißt dienen? Sich selbstlos unterordnen und einfügen in die Gliederung, welche geschaffen ist zum Schutz und Frommen der höchsten Interessen.