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Johann Heinrich Füssli

* 07.02.1741 - † 17.04.1825


Zitate von Johann Heinrich Füssli

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Betrachte es als ein unabänderliches Naturgesetz, daß deine ganze Macht über andere von deinen eigenen Gefühlen abhängt. Shakespeare weinte, bebte und lachte erst selber über das, was jetzt die Gesichtszüge der Allgemeinheit regiert, und wo er es nicht tat, ist sein Werk abgeschmackt, grotesk und abstoßend.


Das Leben ist schnell, die Kunst ist langsam, die Gelegenheit spröde, die Ausführung unzuverlässig und das Urteil parteiisch.


Die antike Kunst war Ägyptens Tyrannin, Griechenlands Herrin, Roms Dienerin.


Die Kunst ist die Dienerin der Natur, das Genie und das Talent sind die Gehilfen der Kunst.


Die Kunst schließt wie die Liebe jegliche Konkurrenz aus und verschlingt den ganzen Menschen.