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Karl Feldkamp

* 08.08.1943


Karl Feldkamp wurde am 8. August 1943 in Lübeck geboren, wo er auch seine Kindheit und Jugend verbrachte.

Nach einer Ausbildung zum Erzieher war er pädagogischer Leiter eines Kinderheims in Bad Oldesloe. Sein weiterer Berufsweg führte über Jugendarbeit und Jugendbildung im Bistum Osnabrück 1972 nach Köln als Leiter im Jugendreferat des Kolpingwerks. Er setzte seinen Berufsweg fort als Sozialarbeiter und Streetworker für obdachlose Kinder und Jugendliche am Kölner Hauptbahnhof. Anschließend arbeitete er in der Familienberatung der Stadt Köln.

Seit 1990 betätigt er sich als Supervisor in schul- und sozialpädagogischen Einrichtungen. 1989 siedelt Karl Feldkamp nach Bergisch Gladbach über und seit 2011 lebt er in Engelskirchen-Wallefeld.

Veröffentlichungen:

  • Nebensachen - Textbildband 1989
  • Allzu Bergisches - Glossen 1996
  • AngstAugen - Erzählungen 1997
  • Aus dem Tagebuch eines Humoristen - 1998
  • ...und die zeit zerschneidet käsescheiben... - Gedichte 1999
  • Vorruhestandswahn - Kurzgeschichten 2011

Foto des Autors: Karl Feldkamp
Quelle & Rechte:
© Karl Feldkamp

Zitate von Karl Feldkamp

Insgesamt finden sich 49 Texte im Archiv.
Es werden maximal 5 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Fortschritt ist offenbar nichts anderes als ständige Wiederholung auf jeweils einem vermeintlich höheren Niveau.


Quelle: "Exposé"
© Karl Feldkamp

Ihre Kinder lassen sie immer noch fühlen, selbst wenn die Eltern längst verstorben sind.


Quelle: "Exposé"
© Karl Feldkamp

Die Liebe ist eine Macht. Doch wer auf ihre Macht setzt, liebt nicht.


Quelle: "Exposé"
© Karl Feldkamp

Ein echter Rechthaber hält selbst die Meinung seines Echos für unhaltbar.


Quelle: "Exposé"
© Karl Feldkamp

Lieber auf Umwegen durchs Leben als geradewegs in den Abgrund.


Quelle: "Exposé"
© Karl Feldkamp