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Dietmar Füssel

* 23.01.1958


Dietmar Walter Füssel wurde am 23. Januar 1958 in Wels / Oberösterreich geboren.

Dietmar Füssel besuchte von 1973 bis 1977 eine Internatsschule. Nach der Reifeprüfung studierte er von 1977 bis 1979 verschiedene Fächer, u.a. Germanistik und Psychologie. Er brach das Studium ab und war bis 1995 freier Schriftsteller. Seit 1995 arbeitet er daneben als Teilzeitangestellter in einer Bibliothek. Füssel lebt in Ried im Innkreis.

Dietmar Füssel ist Verfasser von Romanen, Kinder- und Jugendbüchern, Satiren, Gedichten und Theaterstücken. Seine Werke sind geprägt von des Autors Vorliebe für absurde Komik.

Dietmar Füssel ist Mitglied der Grazer Autorinnen-/Autorenversammlungund der IG Autorinnen Autoren. Er erhielt u.a. 1983 den "Hungertuch-Preis" des Hessischen Landesverbandes des Verbands Deutscher Schriftsteller für das beste deutschsprachige Erstlingswerk sowie 2002 den Luitpold-Stern-Förderungspreis des Österreichischen Gewerkschaftsbundes.

Veröffentlichungen:

  • "Wirf den Schaffner aus dem Zug" 1983
  • "Dieter Füssels Wunderhorn" 1984
  • "Unterwegs" - Lyrik 1998
  • "Rindfleisch" - Roman2000
  • "Arbeit ehrt Mensch und Pferd" 2002
  • "Befehlsverweigerung" 2003
  • "Eine Schrulle" 2004
  • "Mörder wie du und ich" 2005
  • "Die Ermordung Caesars" 2006
  • "Wie man's macht, ist's falsch" 2006
  • "Der Werbespot" 2008
  • "Gelsomina" 2009
  • "Diesseits von Eden" satirischer Roman - 2009
  • "Leidenschaft - lateinamerikanische Liebesgedichte" 2010
  • "Götter und ihre Fans - Ein Streifzug durch die wundervolle Welt des Glaubens" 2012
  • "Der Sohn einer Hure" Roman - 2013

Foto des Autors: Dietmar Füssel
Quelle & Rechte:
© Dietmar Füssel

Zitate von Dietmar Füssel

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Was wir als Vernunft bezeichnen, erweist sich allzu oft nur als der Weisheit letzter Trugschluss.


Quelle: "Gedanken sind unhöflich. Sie kommen ohne anzuklopfen." - 2010
© Dietmar Füssel

Ein Armer kann sich nicht bloß weniger materielle Güter leisten als ein Reicher, sondern außerdem noch weniger Stolz, weniger Prinzipien und weniger Idealismus.


Quelle: "EINTAUSEND APHORISMEN über DIE liebe, DAS Ieben und DEN tod" 2008 auszugsweise in der edition-matrix des Pop Verlag veröffentlicht
© Dietmar Füssel

Was Gott uns an Verstand gegeben hat, das hat er uns an Weisheit vorenthalten.


Quelle: "EINTAUSEND APHORISMEN über DIE liebe, DAS Ieben und DEN tod" 2008 auszugsweise in der edition-matrix des Pop Verlag veröffentlicht
© Dietmar Füssel

Wir atmen Gift, wir essen Gift, wir trinken Gift. Wir sind wandelnder Sondermüll.


Quelle: "EINTAUSEND APHORISMEN über DIE liebe, DAS Ieben und DEN tod" 2008 auszugsweise in der edition-matrix des Pop Verlag veröffentlicht
© Dietmar Füssel

Allzu viel Zärtlichkeit ist beinahe ebenso willkommen wie Kühle.


Quelle: "Freibord" Band 27 - 2002
© Dietmar Füssel

Wie du mir, so ich dir - aber besser!


Quelle: "EINTAUSEND APHORISMEN über DIE liebe, DAS Ieben und DEN tod" 2008 auszugsweise in der edition-matrix des Pop Verlag veröffentlicht
© Dietmar Füssel

Neutralität ist die Gnade, sich nicht einmischen zu müssen.


Quelle: "EINTAUSEND APHORISMEN über DIE liebe, DAS Ieben und DEN tod" 2008 auszugsweise in der edition-matrix des Pop Verlag veröffentlicht
© Dietmar Füssel