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Über so manche, die heute das letzte Wort haben, ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Quelle: "Die Stunde"
Nr. 4220, 3.4.1937, S. 7 Die
Er ist von seiner Verrücktheit nicht abzubringen. Er steht Kopf auf seinem Standpunkt.
Quelle: "Prager Tageblatt"
Nr. 95, 22.4.1936, S. 4
Produktive Künstlerin: Sie liefert Gesprächsstoff.
Quelle: "Deutsche Zeitung Bohemia"
Nr. 130, 3.6.1933, S. 3
Wenn die Zeit rast, hat auch der Rückschritt das entsprechende Tempo.
Quelle: "Berner Bund"
4.12.1939, S. 3
Diplomatie: Der eine nahm dem zweiten den Wind aus den Segeln, nach welchem der dritte sich gedreht hatte.
Quelle: "Berner Bund"
4.12.1939, S. 3
Den Dummen überzeugen, dass er dumm ist - ein schweres Stück! Sag einem auf den Kopf zu, dass er keinen hat.
Quelle: "Der Götz von Berlichingen"
Nr. 27, 4.7.1924, S. 3
Nicht nur Launen hat das Schicksal, auch Marotten.
Quelle: "Die Muskete"
Nr. 3, 21.7.1921, S. 24
Das Unterste zuoberst ist noch lange nicht das Innerste zuäusserst.
Quelle: "Deutsche Zeitung Bohemia"
Nr. 127, 29.5.1932, S. 4
Epilog: Dass du mich nicht mehr glücklich machst, würde ich dir verzeihen. Wenn du mich wenigstens noch unglücklich machen könntest.
Quelle: "Die Stunde"
Nr. 4009, 23.7.1936, S. 7
Einem dummen, schlechten Menschen kann man schwer gerecht werden. Man weiß nie genau, was auf das Konto seiner Dummheit und was auf das Konto seiner Schlechtigkeit zu setzen ist.
Quelle: "Der Wiener Tag"
Nr. 3756, 1.11.1933, S. 7
Verlorener Tag: Vor lauter Beschäftigung kam ich nicht zur Arbeit.
Quelle: "Der Wiener Tag"
Nr. 3739, 15.10.1933, S. 21
Das, was er nicht gelernt hat, macht nur einen kleinen Teil seiner Unbildung aus.
Quelle: "Berner Bund"
12.2.1939, S. 4