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Die Zeit heilt Wunden und schlägt Narben.
Quelle: "Prager Tageblatt"
Nr. 262, 7.11.1920, S. 19
Was nützt dem Alter seine ganze Weisheit, wenn die Jugend nichts von ihm wissen will!
Quelle: "Prager Tageblatt"
Nr. 167, 19.7.1936, S. 3
Es ist nicht leicht, einem auf gute Manier begreiflich zu machen, dass er schlechte Manieren hat.
Quelle: "Berner Bund"
14.8.1940, S. 3
Du sollst niemandem mit voreiliger Rede ins Schweigen fallen.
Sein Schweigen überschwieg die Schreier.Quelle: "Prager Tageblatt"
Nr. 13, 16.1.1921, S. 20
Sich für einen andern schämen - dieser Dienst bleibt immer unbedankt.
Quelle: "Berner Bund"
12.7.1939, S. 3
Manchmal will auch das Vergessen gelernt sein.
Quelle: "Berner Bund"
27.10.1940, 5. 3
Die Sache war verloren, aber er rettete die Situation.
Quelle: "Tagesbote"
(Brünn), Nr. 1, 1.1.1933, S. 5
Welch ein Schwächling! Er hat nicht die Kraft, einen einzigen Vorsatz über den Haufen zu werfen.
Quelle: "Der Wiener Tag"
Nr. 3868, 25.2.1934, S. 16
In einem Briefe, der mir den Todesstoß versetzte, bemerkte ich einen Sprachschnitzer. Ich berichtigte im Geist. Dann starb ich weiter.
Quelle: "Die Weltbühne"
(Berlin), Nr. 49, 8.12.1921, S. 586
Es gibt Menschen, gegen die man mit Recht ungerecht ist.
Quelle: "Deutsche Zeitung Bohemia"
Nr. 234, 6.10.1933, S. 5
Der Liebende spricht: Was wäre ich für ein Schwächling, wenn die Macht, die ich dir verlieh, mich nicht überwältigen könnte!
Quelle: "Tagesbote"
(Brünn), Nr. 594, 26.12.1935, S. iV
Polemisiere nicht mit Leuten, die nicht weiter denken können, als ihre Nase reicht. Es würde zu weit führen.
Quelle: "Die Stunde"
Nr. 4070, 3.10.1936, 8.8