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Alfred Grünewald

* 17.03.1884 - † 09.09.1942


Zitate von Alfred Grünewald

Insgesamt finden sich 276 Texte im Archiv.
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Die Zeit heilt Wunden und schlägt Narben.


Quelle: "Prager Tageblatt"
Nr. 262, 7.11.1920, S. 19

Wenn nicht alles trügt, dürfte er es bis zum Jubilar bringen.


Quelle: "Deutsche Zeitung Bohemia"
Nr. 193, 19.8.1933, S. 4

Er genießt einen tadellosen Ruf als Geschäftsmann, Familienvater und Vereinsmitglied. Nur eben als Mensch soll er ein Lumpenkerl sein.


Quelle: "Deutsche Zeitung Bohemia"
Nr. 130, 3.6.1933, S. 3

Böser Fall: Neulich schenkte er mir eine geschmacklose Chinoiserie.
Und heute sein Vertrauen.


Quelle: "Prager Tageblatt"
Nr. 284, 6.12.1936, S. 3

Sich für einen andern schämen - dieser Dienst bleibt immer unbedankt.


Quelle: "Berner Bund"
12.7.1939, S. 3

Er versteht es, höchst schlagfertig zu schweigen.


Quelle: "Deutsche Zeitung Bohemia"
Nr. 49, 26.2.1933, S. 4

Schöpfungsakt: Was ich mir aus dir mache, das bist du.


Quelle: "Berner Bund"
16.5.1940, S. 3

Ein Menschenfreund: Er geht den Dingen auf den Milderungsgrund.


Quelle: "Die Stunde"
Nr. 3935, 22.4.1936, S. 7

Bilanz: Um Erfahrungen reicher - um Hoffnungen ärmer.


Quelle: "Tagesbote"
(Brünn), Nr. 599, 31.12.1935,8.4

Es gibt Freundschaften, die durch Jahrzehnte vorhalten, einzig aus dem Grunde, weil sich durch Jahrzehnte kein Anlass ergab, sie zu erproben.


Quelle: "Deutsche Zeitung Bohemia"
Nr. 231, 4.10.1931, S. 8

Sie sagen: "Alles hat seine Grenzen", und meinen, ihre Grenzen.


Quelle: "Prager Tageblatt"
Nr. 69, 22.3.1925, S. 20

Von vielen sich leicht gesellenden Menschentypen ist zu sagen, dass die gegenseitige Geringschätzung dem Geselligkeitsbedürfnis proportional ist.


Quelle: "Berner Bund"
25.8.1940, S. 4