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Emil Gött

* 13.05.1864 - † 13.04.1908


Zitate von Emil Gött

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Es ist nicht schlecht, seinem Nachbarn Gefälligkeiten zu erweisen, aber töricht, selber solche zu erheischen.


Fleiß und Bedürfnislosigkeit sind Vater und Mutter der Freiheit - dabei darf der Vater ein fauler Lümmel sein, wenn nur die Mutter fleißig ist.


Die Kunst, mit den Menschen nicht umzugehen, könnte auch noch geschrieben werden.


Ergreifend, wie wenig diejenigen um ihr Leben zittern, deren Tod eine Welt ärmer macht.


Was du verlieren kannst, hat keinen Wert.


Es ist leicht, gute Miene zum bösen Spiel zu machen, das man mit anderen treibt.


Setze den Gott, mit dem du unzufrieden bist, immerhin ab, sorg aber für einen würdigeren Thronfolger.


Eine fast widerliche Eigenschaft des Mannes ist, dass er mit schnellfertiger Verachtung vom Weibe alle die Tugenden verlangt, die er selbst an sich ersehnt.


Nur auf der Woge der Frau bist du flott.


Wenn die Gemeinheit Genie hat und der Anstand Talent, ist der Anstand verloren.