Apho Logo


Maxim Gorki

* 28.03.1868 - † 18.06.1936


Zitate von Maxim Gorki

Insgesamt finden sich 187 Texte im Archiv.
Es werden maximal 10 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Ja, lernen muß der Mensch, dann vergeht die Finsternis!


Quelle: "Lob der Erziehung. Aphorismen für Pädagogen" Hrsg. Winfried Hönes, Wiesbaden - 1988

Worte sind nichts wert, wenn man sie einem Wolf sagt.


Quelle: "Italienische Märchen" - Maxim Gorki

Man begreift manchmal nicht, wozu die Menschen verschiedene Sprachen nötig haben.


Quelle: "Italienische Märchen" - Maxim Gorki

Der Kleinbürger ist der, der sich selbst allen anderen vorzieht.


Wenn’s keine Furcht mehr auf Erden gibt – dann ist alles zu Ende! Alles bricht zusammen, alles ist erschüttert! Nur die Furcht hält die Welt noch zusammen.


Quelle: "Ein Sommer" - 1909

Alles Wunderbare auf der Welt ist aus der Liebe zur Frau geboren.


Wo ist aber Ruhe? Nur dort, wo es keine Erinnerung gibt.


Quelle: "Das Werk der Artamonows" - Maxim Gorki

Nichts verbindet die Menschen so tief wie die Kunst, so möge denn die Kunst leben und mit ihr die, die ihr dienen und sich nicht fürchten, die herbe Wahrheit des Lebens so darzustellen, wie sie ist.


Faschismus ist der letzte Versuch der Bourgeoisie, ihre Macht über die Welt zu festigen.


Quelle: "Aus einer Ansprache" - Maxim Gorki

Je bedeutender eine Frau ist, desto unwiderstehlicher ist unser Drang, dafür zu sorgen, daß sie rot wird.


Quelle: "Sofia Andrejewna Tolstaja" - Maxim Gorki