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Jeremias Gotthelf

* 04.10.1797 - † 22.10.1854


Zitate von Jeremias Gotthelf

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Schwer ist es, die rechte Mitte zu treffen: Das Herz zu härten für das Leben, es weich zu halten für das Lieben.


Man möge bedenken, daß man andere ertragen soll, wie man selbst ertragen zu werden wünscht.


Es ist nichts törichter, als wenn ein Lehrer allzu oft und allzu lang ins Predigen fällt; er richtet wahrhaftig nichts aus, als daß er sich selbsten unglücklich und bitter, den Kindern Langeweile macht.


Quelle: "Lob der Erziehung. Aphorismen für Pädagogen" Hrsg. Winfried Hönes, Wiesbaden - 1988

Niemanden zu haben auf der Welt, zu dem man sich flüchtet, auf den man in der Not bauen kann, das ist ein Weh, an dem manches Herz verblutet.


Ohne Kinder wäre die Welt eine Wüste.