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Vincent van Gogh

* 30.03.1853 - † 29.07.1890


Zitate von Vincent van Gogh

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Ich wollt, man würde einsehen, dass die Grenzen des Mitleids nicht dort liegen, wo die Welt sie zieht.


Konkurrenz, die aus Neid entspringt, ist etwas ganz anderes als die Bemühung, sein Bestes zu tun, um, aus gegenseitiger Achtung, die Arbeit so gut wie möglich zu machen.


Menschen sind mehr als Dinge, und je mehr Mühe ich mir mit meinen Bildern gebe, umso mehr lassen mich Bilder an sich selbst kalt.


Ich glaube, je mehr man liebt, desto mehr will man handeln, denn Liebe, die nur ein Gefühl ist, würde ich gar nicht als Liebe anerkennen. .


Lass uns ruhig weitergehen, jeder auf seinem Weg, auf das Licht zu, »sursum corda«, als Menschen, die wissen, dass wir sind, was andere sind, und, dass andere sind, was wir sind, und, dass es gut ist, einander zu lieben.


Die Liebe zwischen Brüdern ist eine starke Stütze im Leben.


Ich zeichne, nicht um die Leute zu ärgern, sondern um sie zu erfreuen, oder um sie auf Dinge merken zu lassen, die der Beobachtung wert sind, und die nicht jeder kennt.


Es ist nach allem doch besser, zugrunde zu gehen, als zugrunde zu richten.


In den ersten Jahren harten Kampfes mag es ein Säen in Tränen sein, nun denn, aber wir werden sie zurückhalten, und in weiter Ferne spüren wir eine kleine stille Hoffnung auf die Ernte.


Warum, frage ich mich, sollten die leuchtenden Punkte am Himmel nicht ebenso zugänglich sein wie die schwarzen Punkte auf der Karte von Frankreich?