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Ich lasse meinen Gott nicht und bleibe getrost! Mögen die Winde wehen wie sie wollen; einmal treiben sie mein Schiff doch in den Hafen der Heimat und des Friedens.
Was wir selbst tun können, das dürfen wir Gott nicht überlassen.
Dies sei mein Leben:
Mir nichts zu vergeben,
keine Wesen zu scheuen,
kein Ding zu bereuen!
Das Beste, was du deinem Kinde geben kannst, ist Zeit!
Gegen andere will ich streng werden, wenn ich dahin gelangt sein werde, gegen mich selbst streng zu sein. Solange ich mir etwas durchgehen lasse, habe ich als Richter kein gutes Gewissen.