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Gorch Fock

* 22.08.1880 - † 31.05.1916


Zitate von  Gorch Fock

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Die Arbeit kriegt mich nicht unter; immer noch bin ich es, der sie treibt und der mich treibt. Und stumpf werde ich auch nicht! Ich sehe immer meine großen Lichter über mir.


Von dem, der mir nichts zu geben hat,
laß ich mir auch nichts nehmen.


Von seiner täglichen Arbeit nicht gering denken, sie zu durchsonnen und durchglühen, ist ein köstlich Ding, das beinahe aussieht wie ein goldener Schlüssel zu hohen Pforten.


Dies sei mein Leben:
Mir nichts zu vergeben,
keine Wesen zu scheuen,
kein Ding zu bereuen!


Du sollst zu stolz sein, Gott zu rufen, wenn du noch nicht am Ende deiner Menschenkräfte bist.