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Mutterangst und Mutterweh bricht die Pforten der Hölle.
Quelle: "Zur Naturgeschichte und Charakteristik der Frauen" - 1858
Das Wesen schöner Frauenbildung besteht in einer Ökonomie von Kräften, in einer Harmonie von Geist und Natur, die nur der Dichter, der Künstler veranschaulichen kann.
Die Liebe ist der Quell der Begeisterung, der Jugend, der Heldentaten, der Religionen.
Die Lehre, vorhandenen kleinen Lockungen und Versuchungen zu widerstehen, um sich eine größere und höhere Aussicht für die Zukunft zu sichern, wird sich stets als sehr wertvoll erweisen: als das edelste Produkt der Selbsterziehung.
Frauen vermengen unaufhörlich das Geringfügigste mit dem Wichtigsten, die Nebensachen mit den Hauptpointen, die Person und die Sache.
Quelle: "Zur Naturgeschichte und Charakteristik der Frauen" - 1858
Mit dem Moment, wo das Weib liebt, stürzt das ganze Gerüst von erheuchelter Selbständigkeit (Emanzipation) zusammen. Wo das Weib liebt, will es auch dienen, ganz Hingebung sein: ganz aufgelöst in die allwaltende Macht der irdischen Gottheit, die über den freien Willen hereinbricht: Das ist die Mystik der Frauennatur in der Liebe.
Ohne Demut entartet die Kraft des Weibes zur Dämonie.