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Du siehst, wohin du siehst, nur Eitelkeit auf Erden. Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein: Wo jetzt Städte stehn, wird eine Wiese sein, auf der ein Schäferskind wird spielen mit den Herden.
Lass, wenn der müde Leib entschläft, die Seele wachen, und wenn der letzte Tag wird mit mir Abend machen, so reiß mich aus dem Tal der Finsternis zu Dir.
Quelle: aus dem Sonett "Abend"
Wo Eintracht, Lieb’ und Glück sich fest zusammenfügen, Wohnt Segen und Vergnügen.
Die Nacht ist nicht des Menschen Freund.
Der Anfang fürchtet oft, womit das Ende scherzt.