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Dieter Gropp

* 26.12.1937


Im Dezember 1937 wurde ich in Chemnitz geboren.

Meine ersten Versuche mit Versen gehen bis in die Zeit als Lehrling zurück.

Kurz nach dem Millennium ging ich in Altersrente. Seit August 2005 wohne ich in Höchstadt a.d.Aisch (Mittelfranken). Hier hatte ich meine Debüt-Lesung und lese seit dem regelmäßig, u.a. auch im Poetry Slam.

Ich veröffentliche im Internet auf zahlreichen Webseiten und bin registriertes Mitglied bei der Deutschen Bibliothek Frankfurt a.Main.

Im Mai 2007 erschien beim „Engelsdorfer Verlag“ Leipzig mein erstes Buch.

Im Frühjahres-Literatur-Wettbewerb des „Literatur-Podiums“ erhielt ich den 1. Preis.

Zehn meiner Gedichte sind im Lyrikband „Spät schlagen Türme Alarm“ beim Engelsdorfer Verlag veröffentlicht. Viele meiner Gedichte kann man auch in zahlreichen Anthologien des „Engelsdorfer Verlages“ Leipzig, der „Dorante-Edition“ Berlin und bei anderen Verlagen nachlesen.

Seit 1. Juni 2007 ist mein Buch „Könnte ich auf Wolken sitzen…“ (Verse zu Bildern der Malerin Bea Sokolean-Cherek) auf dem Bücher-Markt und seit 11. März 2009 mein Buch „…und es wurde Liebe“(Gedichte zu Höchstadt mit Bildern der Malerin Petra Dürrbeck). Meine Aphorismen unter dem Titel „Meine Reflexionen und Maxime) sind seit Mai 2010 auf dem Büchermarkt.

Ich nehme jährlich an den Literaturwettbewerben der „Bibliothek zeitgenössischer Literatur“ Frankfurt a.Main und an anderen Wettbewerben teil, veröffentliche bei „BookRix.de“ und auf anderen Internetseiten und Lesungen führe ich seit 2006 mit zunehmender Tendenz durch.

Foto des Autors: Dieter Gropp
Quelle & Rechte:
aphoristiker-archiv.de
Meine Reflexionen und Maximen
"Meine Reflexionen und Maximen"

Zitate von Dieter Gropp

Insgesamt finden sich 242 Texte im Archiv.
Es werden maximal 10 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Je höher der eigene Besitz, desto geringer die Fähigkeit zur Freundschaft.


Quelle: "Meine Reflexionen und Maximen"
© Dieter Gropp

Wer überall seine e i g e n e n Erfahrungen machen will, verschwendet viel unnötige Zeit.


Quelle: "Meine Reflexionen und Maximen"
© Dieter Gropp

Das Handeln Anderer beurteilt man am besten in der dem Ereignis entsprechenden Zeit und den dort herrschenden Umständen. Damit lassen sich Fehlurteile vermeiden.


Quelle: "Meine Reflexionen und Maximen"
© Dieter Gropp

Kritik ist oft wie ein brutaler Stiefel, der jedes noch so zarte Pflänzchen zertritt


Quelle: "Exposé"
© Dieter Gropp

Dogmen blockieren die Handlungsfähigkeit, die im Alter so wichtig ist.


Quelle: "Meine Reflexionen und Maximen"
© Dieter Gropp

Frohsinn ist wie ein Kuss, den man vom Himmel empfangen hat.


Quelle: "Meine Reflexionen und Maximen"
© Dieter Gropp

Freundschaft ist wie die strahlende Sonne – verdunkeln schwarze Wolken den Himmel, sie ist trotzdem da.


Quelle: "Meine Reflexionen und Maximen"
© Dieter Gropp

Wahrheit ist immer sehr subjektiv.


Quelle: "Exposé"
© Dieter Gropp

Wäre es nicht interessant verstehen zu können, was sich Frösche am Weiher zu erzählen haben? Vielleicht schafft man das mit genauem Zuhören?!


Quelle: "Meine Reflexionen und Maximen"
© Dieter Gropp

Wenn der Einzelne etwas nicht versteht, kann das nicht heißen, dass es auch wirklich unverständlich ist


Quelle: "Exposé"
© Dieter Gropp