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Sigrun Hopfensperger

* 16.06.1967


Sigrun Hopfensperger wurde am 16. Juni 1967 in München geboren, wo sie auch aufwuchs und die Schule besuchte.

Bereits in ihrer frühen Kindheit und Jugend schrieb sie Texte - Lyrik und Kurzprosa - und war als Heranwachsende von Sinnsprüchen begeistert. Die meisten ihre jugendlichen Texte sind bedauerlicherweise aufgrund zahlreicher Veränderungen in ihrem Leben abhanden gekommen.

Nachdem sie das Gymnasium vorzeitig verließ, machte sie im Alter von 18 Jahren Ausbildung bei der Post. Nachdem Sigrun Hopfensperger einige Beförderungen im Beamtendienst durchlaufen hatte, quittierte sie nach 12 Jahre den Dienst.

Zwischenzeitlich war sie nach Aachen im Rheinland übergesiedelt. Einer weiteren Beziehung wegen siedelte sich daraufhin abermals weiter in das südliche Münsterland, wo sie bis 2003 lebte.

Nach ihrer Trennung im Jahre 2000 machte Sigrun Hopfensperger über den Zweiten Bildungsweg das Abitur und immatrikulierte anschließend an der Universität Osnabrück für den Studiengang Allgemeine Sprachwissenschaft und Philosophie, sowie parallel dazu für den Diplom-Studiengang Psychologie. Nach dem Grundstudium trennte sich Sigrun Hopfensperger vom Psychologiestudium, um sich dem Magisterstudium zu widmen.

Seit 2001 schreibt Sigrun Hopfensperger gezielt Aphorismen und andere Sinnsprüche und verfasst darüber hinaus nach wie vor noch Lyrik und vor allem auch Kurzprosa.

Künftig plant sie ausschließlich als freischaffende Schriftstellerin tätig zu sein.

Foto des Autors: Sigrun Hopfensperger
Quelle & Rechte:
aphoristiker-archiv.de

Zitate von Sigrun Hopfensperger

Insgesamt finden sich 100 Texte im Archiv.
Es werden maximal 7 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Das Gute, das in der Welt bestehen will, darf niemals blind für das Schlechte sein! 


© Sigrun Hopfensperger

Furcht ist ein Zeichen der Seele, dass man begriffen hat worum es geht. Mut oder Feigheit hingegen sind die handelnden Konsequenzen daraus! 


© Sigrun Hopfensperger

Der Krieg ist aus - April, April! 


© Sigrun Hopfensperger

Leben fortreißend hinterlässt die große Flut Trauer und Fassungslosigkeit. Gleichzeitig tränkt sie den Boden, der den  Samen des Mitgefühls, der Hilfsbereitschaft und grenzüberschreitenden Zusammenstehens wachsen lässt.


© Sigrun Hopfensperger

Das Leben beginnt mit nichts und endet mit nichts. Nur die Erinnerungen zeigen, dass dazwischen Fülle lag. 


© Sigrun Hopfensperger

Der Bauer trennt sich erst einmal von seiner Saat und gibt sie dem Boden, darauf vertrauend, im Herbst die Früchte des Feldes zu ernten. Auch bei unseren Wohltaten gegenüber anderen sollten wir auf diese Weisheit  bauen.


© Sigrun Hopfensperger

Die Abkehr von Gewalt bedeutet, die schwere Bürde der ständigen Bedachtsamkeit auf sich zu nehmen. 


© Sigrun Hopfensperger