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Für alle fleht der Priester himmelan, Für alle streitet der Soldat, Und alle nährt der Ackersmann; Doch alle frißt der Advokat.
Trennung facht die Flamme an, Trennung ist’s, die mehr als Amors Pfeile, Mehr als Eidschwur – ewig fesseln kann.
Das Grab ist eine Brück’ ins bess’re Leben.
Den Brückenzoll müßt ihr dem Arzte geben.
Das böse Geld! die böse Welt! traut keiner Außenseite! Die Leute machen falsches Geld, das Geld macht falsche Leute.
Ich bin Gottlob! altadelig;
Jedoch mein Sohn – das ärgert mich –
Zählt einen Ahnen mehr, als ich.Quelle: "Epigrammatische Spiele - Epigramme: Von Plumps Ärger." - 1807
Orell, Füßli und Comp., Zürich, S. 58
Als Veitin sterbend lag. sprach Veit anstatt vom Leide von einer zweiten Ehe – und sie genas vor Neide.
Des dummen Wanderns ist auf Erden schon genug:
Bewahre mich, mein Gott, vor Seelenwanderung!Quelle: "Der neue teutsche Merkur. - Sinngedichte: Fauls letzte Worte." - 1797
Weimar und Leipzig, S. 126