Apho Logo


Friedrich Hebbel

* 13.03.1813 - † 13.12.1863


Zitate von Friedrich Hebbel

Insgesamt finden sich 365 Texte im Archiv.
Es werden maximal 12 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Der Mensch ist eine Bestie, und er hat seine Kultur vollendet, sobald er sich nur nichts mehr darauf einbildet, dass er es ist.


Mit Blitzen kann man die Welt erleuchten, aber keinen Ofen heizen.


Wie, wenn die Leute, die jetzt den Armen hinrichten lassen, weil er sich an ihrem Eigentum vergreift, einmal von den Armen hingerichtet würden, weil sie Eigentum besitzen, Das Recht des Besitzes hat scheußliche Konsequenzen.


dass die Schmerzen miteinander abwechseln, macht das Leben erträglich.


Nur in der Träne des Schmerzes spiegelt sich der Regenbogen einer besseren Welt.


Nichts kann bewiesen werden als was zu beweisen nicht verlohnt.


Wie oft verwechselt man Einfälle mit Ideen!


Der Schmerz ist ein Eigentum wie das Glück und die Freude.


Am Regenbogen muß man nicht Wäsche aufhängen wollen.


Eine Welt, worin ein Hund auch nur ein einziges Mal Prügel bekommen hat, ohne sie verdient zu haben, kann keine vollkommene Welt sein.


Die Kultur ist ein Gipfel, zu dem viele Schritte hinaufführen, aber schon ein einziger herunter.


Vielleicht sind die Träume nur Erinnerungen.