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Georg Wilhelm Friedrich Hegel

* 27.08.1770 - † 14.11.1831


Zitate von Georg Wilhelm Friedrich Hegel

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Wer die Welt vernünftig ansieht, den sieht auch sie vernünftig an. Beides ist Wechselbestimmung.


Wir müssen davon überzeugt sein, daß das Wahre die Natur hat, durchzudringen, wenn seine Zeit gekommen, und daß es nur erscheint, wenn diese gekommen, und deswegen nie zu früh erscheint, noch ein unreifes Publikum findet.


Liebe heißt das Bewußtsein meiner Einheit mit einem anderen, so daß ich für mich nicht isoliert bin, sondern mein Selbstbewußtsein nur als Aufgebung meines Fürsichseins gewinne.


Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewußtsein der Freiheit.


Die Weltgeschichte ist nicht der Boden des Glücks. Die Perioden des Glücks sind leere Blätter in ihr.


Regierungen sind die Segel, das Volk der Wind.


Die Art einer Verfassung ist ferner dadurch bestimmt, ob alle Bürger, insofern sie Bürger sind, Anteil an der Regierung haben. Eine solche Verfassung ist die Demokratie.