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Reich ist auch der, der nicht weiß, wie arm er ist.
Laß mich erkennen, was dich glücklich macht, und ich sage dir, was du Wert bist!
Quelle: "Mit gezückter Feder. Aphorismen und Epigramme." Stiasny-Verlag, Graz - 1955
Seltsame Erscheinung: Gerade der «gesammelte» Mensch wirkt häufig «zerstreut»!
Quelle: "Der Aphorismus als Literatur." Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, Jahrbuch 1968. Lambert Schneider-Verlag, Darmstadt - 1969
Dem Phlegmatiker: Kein Kunststück, im seelischen Gleichgewicht zu bleiben, wenn man auf nichts Gewicht legt!
Quelle: "Mit gezückter Feder. Aphorismen und Epigramme." Stiasny-Verlag, Graz - 1955
Die kostbarsten Werte sind die ideellen Werte: schon deshalb, weil man sie verschenken kann, ohne sie verlieren zu müssen!
Quelle: "Mit gezückter Feder. Aphorismen und Epigramme." Stiasny-Verlag, Graz - 1955