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Georg Heym

* 30.10.1887 - † 16.01.1912


Zitate von Georg Heym

Insgesamt finden sich 2 Texte im Archiv.

Was Dich schmerzt, ich sag es im Bösen: Und uns quält ein fremdes Wort. Unsere Hände werden im Dunkeln sich lösen, und mein Herz wird sein wie ein kalter Ort.


Weh dem, der Sterben sah! Er trägt für immer Die weiße Blume bleiernen Entsetzens.