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Peter Hille

* 11.09.1854 - † 07.05.1904


Zitate von Peter Hille

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Was ist die französische Revolution gegenüber einer Münzanstalt, aus der Millionen über Millionen gekrönter Häupter rollen?


Quelle: "Aus dem Heiligtum der Schönheit" - 1909

Der Dichter ist ein Merlin, verloren in die Natur, sie zu enträtseln. Da gibt’s keine Weißdornhecke, die ihn schirmt. Der Himmel hat keinen Tau für ihn.


Quelle: "Aus dem Heiligtum der Schönheit" - 1909

Otto Julius Bierbaum: ein Weinlaub, das Germanistik studiert hat, ein denkender Faun, rosige Reminiszenz, Liebe, die den Doktor gemacht hat. Hagestolzentum mit Hustru.


Quelle: "Aus dem Heiligtum der Schönheit" - 1909

Mädchen: lieblich wilde Frische. Weltanfühlende Blume, sinkend holde Heimlichkeit. Kelche des Lebens.


Quelle: "Aus dem Heiligtum der Schönheit" - 1909

Alles einmal in der Welt sehen: Rausch, voll Arbeit.


Quelle: "Aus dem Heiligtum der Schönheit" - 1909

Alle Kinder des Lebens zusammen: das ist Schönheit.


Quelle: "Aus dem Heiligtum der Schönheit" - 1909

Du willst Freude? Dann steige in die Qual.
Du willst Qual, so steige in die Freude.


Quelle: "Ich bin, also ist Schönheit" - 1904

Das Gesetz keimt durch die Gebote.


Quelle: "Aus dem Heiligtum der Schönheit" - 1909

Katechismus! Eine gelehrte Religion ist an sich verdächtig.


Quelle: "Aus dem Heiligtum der Schönheit" - 1909

Es gibt nur ein Frauenrecht, und das heißt Liebe.


Quelle: "Aus dem Heiligtum der Schönheit" - 1909