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Thomas Hobbes

* 05.04.1588 - † 04.12.1679

Foto des Autors: Thomas Hobbes
John Michael Wright [Public domain], via Wikimedia Commons

Zitate von Thomas Hobbes

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Nun sind aber beide Sätze wahr: Der Mensch ist ein Gott für den Menschen und der Mensch ist ein Wolf für den Menschen; jener, wenn man die Bürger untereinander, dieser, wenn man die Staaten untereinander vergleicht. Ergo, der Mensch ist ein Gott für den Menschen, wenn man die Bürger untereinander vergleicht.


Quelle: Widmung des Buches Vom Bürger an William Cavendish Graf von Devonshire, 2. Absatz"

Denn außer Empfindungen, Gedanken und Gedankenfolge kennt der menschliche Geist keine Bewegung.


Jede Begebenheit, so zufällig sie scheinen oder so willkürlich sie sein mag, erfolgt notwendig.


Der Mensch strebt von Macht zu Macht.


Ruhm, diese letzte Schwäche edler Seelen, Spornt an den Geist, Genüsse zu verschmähen Und arbeitsvolle Tage zu erwählen.


Wir finden drei Gründe für den Streit in der menschlichen Natur:
erstens Konkurrenz,
zweitens Mangel an Selbstvertrauen,
drittens Ruhmsucht.


Der "Wert" oder die "Bedeutung" eines Mannes ist wie bei allen Dingen sein Preis, das heißt, so viel wie man für den Gebrauch seiner Muskeln zahlen muß.