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Theodor Gottlieb von Hippel

* 31.01.1741 - † 23.04.1796


Zitate von Theodor Gottlieb von Hippel

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Die letzten Worte sind alle in der Muttersprache,
auch die letzten Seufzer so.


Gib fröhlich, wenn du gibst. Ein Geber, der nachdenkt über das, was er geben soll, gibt’s nicht von Herzen, sondern vom Verstande.


Die größte Beredtsamkeit besteht in der Kunst zu schweigen.


Quelle: "Kreuz- und Querzüge des Ritters A bis Z" 1793-94

Mittagsschlaf ist ein brennend Licht am Tage.


Quelle: "Lebensläufe nach aufsteigender Linie nebst Beylagen A, B, C" 1781

Freundschaft ist eine wechselseitige Verbindung, nach welcher einer den andern nicht verachtet, obgleich er dessen Schwächen mit Händen greifen kann.


Wo die Jugend Schicksal sieht, schimmert dem Alter eigne Schuld hervor.


Sprich, und du bist mein Mitmensch,
singe, und wir sind Brüder und Schwestern.


Männer sehen auf das, was man von ihnen denkt; Weiber, was man von ihnen sagt.


Der Staat braucht viel Hände, aber wenig Köpfe.


Quelle: "Lebensläufe nach aufsteigender Linie nebst Beylagen A, B, C" 1781

Ein großes Glück ist eine Posaune der Ewigkeit,
und sollte jeden Menschen aufmerksam machen.