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Heraklit

* zw. 540 - 535 v. Chr. - † zw. 483 - 475 v. Chr.


Zitate von  Heraklit

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Dem Menschen ist sein Sinn sein Dämon.


Wäre das Glück in leiblichen Lüsten, so hätten wir das Vieh glücklich zu nennen, wenn es Erbsen zu fressen findet.


Sofern wir in die Natur eingreifen, haben wir strengstens auf die Wiederherstellung ihres Gleichgewichts zu achten.


Der Weg aufwärts und der Weg abwärts ist ein und derselbe.


Alles, was zu Stande kommt, geht auf Mühe und Notwendigkeit zurück


Die Fürsten schaffen sich Unsterblichkeit durch ihre Bauten.


Es macht müde, stets dem gleichen Herrn zu dienen und zu gehorchen.