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Wie man empfindet, so will man empfunden sein.
Um überhaupt etwas zu sehen, muß man den Sand aus den Augen kriegen, den die Gegenwart beständig hineinstreut.
Des Teufels Netzwerk in der Welt hat nur den einen Namen - "Geld"
Man hat etwas weniger Freunde, als man annimmt, aber etwas mehr, als man kennt
Es gibt viel Trauriges in der Welt und viel Schönes. Manchmal scheint das Traurige mehr Gewalt zu haben, als man ertragen kann, dann stärkt sich indessen leise das Schöne und berührt wieder unsere Seele.
Um überhaupt nur zu sehen, muß man den Sand aus den Augen kriegen, den die Gegenwart beständig hineinstreut.
Quelle: "Buch der Freunde. Tagebuchaufzeichnungen." Insel-Verlag, Wiesbaden
An unseren Gedanken hat der Wille weit mehr Anteil als der Verstand.
Quelle: "Buch der Freunde. Tagebuchaufzeichnungen." Insel-Verlag, Wiesbaden