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Es waren einst glückliche Zeiten, wo kein Mensch wußte, aß er Nerven habe. Man wúrde von ihnen auf das Beste bedient, ohne ihre Gegenwart zu ahnen, ohne sich’s möglich zu denken, daß sie auch untreu werden könnten.
Tod verkünden heißt Tod geben.
Seelenruhe, Heiterkeit und Zufriedenheit sind die Grundlagen allen Glücks, aller Gesundheit und des langen Lebens.
Das Leben verlängern heißt, es nicht zu verkürzen.
Man mache sich mit dem Gedanken an den Tod recht bekannt. Nur der ist in meinen Augen glücklich, der diesem unentfliehbaren Feinde so oft recht wach und beherzt in die Augen gesehen hat, daß er ihm durch lange Gewohnheit endlich gleichgültig wird. Wer den Tod nicht mehr fürchtet, der allein ist frei.