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Wilhelm von Humboldt

* 22.06.1767 - † 08.04.1835


Zitate von Wilhelm von Humboldt

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Diejenige Regierung ist die beste, die sich überflüssig macht.


Der Tod ist kein Abschnitt des Daseins, sondern nur ein Zwischenereignis, ein Übergang aus einer Form des endlichen Wesens in eine andere.


Quelle: Briefe an eine Freundin - vom 5. Juni 1832 - 1921

Der isolierte Mensch vermag sich ebenso wenig zu bilden, als der in seiner Freiheit gewaltsam gehemmte.


Quelle: "Lob der Erziehung. Aphorismen für Pädagogen" Hrsg. Winfried Hönes, Wiesbaden - 1988

Nie ist das menschliche Gemüt heiterer gestimmt, als wenn es seine richtige Arbeit gefunden hat.


Mit der Energie aber schwindet jede andre Tugend hin. Ohne sie wird der Mensch Maschine. Man bewundert, was er tut, man verachtet, was er ist.


Das Alter ist ein natürlicher, menschlicher Zustand, dem Gott seine eigenen Gefühle geschenkt hat, die ihre eigenen Freuden in sich tragen.


Viele, die bei Kindern sind, tun ihre Pflicht, aber das Herz ist nicht dabei. Das merkt das Kind.