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Thomas Häntsch

* 23.10.1958


Thomas Häntsch wurde am 23. Oktober 1958 in Rothenthal, einem kleinen Ort im Erzgebirge, geboren. Er besuchte die Polytechnische Oberschule und schloss seine schulische Ausbildung 1977 mit dem Abitur ab. Nach verschiedenen Tätigkeiten studierte er Energetik, in diesem Beruf ist er seit 1987 in verschiedensten Positionen tätig. Seit 1991 lebt er in Nordrhein – Westfalen und ist in einem belgischen Chemieunternehmen angestellt.

Er hat zwei erwachsene Kinder, heute lebt er nach der Scheidung in einer Lebensgemeinschaft zum einen Teil in Nordrhein Westfalen und zum anderen in Baden Württemberg.

Neben seinem Hauptberuf beschäftigte sich Thomas Häntsch seit Jahren mit der Fotografie. Nach der rein privaten folgte eine intensive Zeit der Wettbewerbsfotografie, die ihn schließlich zur kritischen Betrachtung seiner Umwelt brachte. In dieser Zeit begann er mit dem Schreiben von Aphorismen. Die ersten Spruchbilder entstanden, die eine Kombination von eigenen Fotos oder Fotomontagen und selbst geschrieben Aphorismen darstellen. Eine Auswahl dieser Fotos sind auf seiner Homepage zu sehen.

Thomas Häntsch ist seit 4 Jahren Mitglied im DfJ (Deutsche Fotojournalisten), Schwerpunkt seiner journalistischen Tätigkeit ist die kritische Auseinandersetzung mit den Religionen in der heutigen Zeit Im Humanistischen Pressedienst sind einige seiner Artikel zu lesen.

Thomas Häntsch schreibt zur Zeit an seinem ersten Roman, der in der Zeit des Prager Frühlings 1968 spielt.

Veröffentlichungen:

  • Artikel im Humanistischen Pressedienst (hpd-online)
  • "Alleinerzogen Gedanken" in dem Sammelband "Querschnitte Herbst 2007 Band 1" - Wolfgang Bader (Hrsg.) novum Verlag - Oktober 2007
  • "Jede Woche ein Spruch für die Liebe" (52 Aphorismen und zahlreiche Fotos) - novum Verlag Neckenmarkt - Juli 2008
  • „Der Frühling stirbt im Herbst“ Roman, novum publishing gmbh 2009
  • „Der Mensch an und für sich und im Besonderen“ (Thomas Häntsch/ Helmut Peters) Universitätsverlag Brockmeyer. 2015
  • „Bernstein kann tödlich sein“ Anthologie „Schatten über dem Erzgebirge IILa Nova Consalting, s.r.o.
  • „Allein erzogene Gedanken“ Aphorismen, Gedanken und BilderEigenproduktion ediTHom 2020
  • „Uran und Urahn“ in der Anthologie „Schatten über dem Erzgebirge Die neuen Krimis“ Herausgeber kul(T)our-Betrieb des Erzgebirgskreises Baldauf Villa 2020

Foto des Autors: Thomas Häntsch
Quelle & Rechte:
aphoristiker-archiv.de

""Der Mensch an und für sich und im Besonderen""
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Zitate von Thomas Häntsch

Insgesamt finden sich 1173 Texte im Archiv.
Es werden maximal 25 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Mit einer Luxuslimousine steht man auch im Stau
aber man steht großspuriger auf der Standspur


Quelle: "Exposé" - © Thomas Häntsch

Wir leben in der Zukunft unserer Ahnen, unsere Zukunft ist die Gegenwart unserer Kinder. Das sollten wir bedenken bei all unserem Tun.


Quelle: "Exposé" - © Thomas Häntsch

Die Gelegenheit ist ein kleiner Teil der Zeit,
der sich uns aufdrängt, ihn zu nutzen.


Quelle: "Exposé" - © Thomas Häntsch

Die schwarz - gelbe Koalition macht nichts besser als die große zuvor,
sie schiesst die Böcke nur mit anderer Munition.


Ob Rot, Schwarz, Grün oder Gelb das Land verwaltet, ist unserem grauen Volk gegenwärtig leidlich gleichgültig.


Quelle: "Exposé" - © Thomas Häntsch

Erdöl und Erdgas sind die funkelnagelneuen “Religionen”, die sich über das Christentum und den Islam erheben.


Quelle: "Exposé" - © Thomas Häntsch

Gesicht zeigt ein jeder Mensch,
nur manchmal frage ich mich.
Wem gehört es?


Quelle: "Exposé" - © Thomas Häntsch

Suchst du nach Wasser, dann vergiss die Wolken nicht.


Quelle: "Allein erzogene Gedanken" in der Anthologie "Querschnitte Herbst 2007" Band 1 - novum Verlages Neckermarkt
© Thomas Häntsch

Das Internetkaffee gleicht stets einem Mäusezirkus.


Quelle: "Exposé" - © Thomas Häntsch

Schleier verhüllen, Denkmäntel verbergen.


Quelle: "Exposé" - © Thomas Häntsch

Im Zeitalter der Mails und SMSwird die Handschrift bald zur Kunstform.


Quelle: "Exposé" - © Thomas Häntsch

Einen Liebesbeweis fordert nur derjenige ein,
der die Liebe des anderen nicht mehr spüren kann.


Quelle: "Exposé" - © Thomas Häntsch

Die Politik analysiert ständig die aktuelle Lage im Land,
um daraus die nächsten Wahlversprechen zu entwickeln.


Quelle: "Exposé" - © Thomas Häntsch

Die Schmerzen bei der Ehescheidung kommen daher,
weil man sich bei der Hochzeit hat zusammengekleben lassen.


Quelle: "Exposé" - © Thomas Häntsch

Wer in Zorn und Wut ist,dem steht es besser, wenn er zögert,bevor er handelt.


Quelle: "Exposé" - © Thomas Häntsch

Gott ist auch nicht mehr der, der er mal einmal war.
Vieles, was er zusammenfügt, scheint nicht lang zu halten.


Quelle: "Exposé" - © Thomas Häntsch

Hätten all die Menschen, die mit doppelter Zunge sprechen,
auch zwei Köpfe, nicht wenige Zeitgenossen bräuchten zwei Hüte.


Quelle: "Exposé" - © Thomas Häntsch

Es müssen viel mehr Bäume für Autofahrer sterben,als Autofahrer an Bäumen ihr Leben lassen.


Quelle: "Exposé" - © Thomas Häntsch

Die DDR ist noch immer kein Kadaver der Geschichte.
Sie ist nach 20 Jahren ein Zombie, der Historie.


Quelle: "Exposé" - © Thomas Häntsch

Willst Du deines Glückes Schmied sein,
dann erhalte eigenhändig das Feuer.


Quelle: "Allein erzogene Gedanken" - 2020
© Thomas Häntsch

Mit Schwaben kann man nicht reden – nur schwätzen.


Quelle: "Exposé" - © Thomas Häntsch

Manches Weltbild gleicht einem alten Gemälde.


Quelle: "Exposé" - © Thomas Häntsch

Es gibt leuchtende Beispiele, die eignen sich allenfalls für die Dunkelkammer.


Katholisches Werteverständnis!Die Frau, die sich zur Priesterin weihen lässt, exkommunizieren,Adolf Hitler, der Millionenfache Mörder, stirbt als Katholik.


Quelle: "Exposé" - © Thomas Häntsch

Nur in der Stille hörst du das Echo deiner Seele.


Quelle: "Exposé" - © Thomas Häntsch