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Andreas Herteux

* 15.06.1981


Zitate von Andreas Herteux

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Die Weltenphilosophie ist die Musik an sich, alles andere, all die Ideen, Weltanschauungen, Religionen, sind nur einzelne Tonfolgen, Stücke, schräge Klänge, ganze Musikrichtungen.


Quelle: "Grundlagen der Weltenphilosphie"
© Andreas Herteux

Ziele? Motivation? Das Feuer soll nicht erhellen, es soll nicht wärmen – es genügt das Brennen alleine. Dieses reicht vollkommen, der kümmerliche Rest ist der schlichten Unvollkommenheit geschuldet.


Quelle: "Grundlagen der Weltenphilosphie"
© Andreas Herteux

Wozu man einen Gott braucht? Nun, alleine wegen des Mangels an Selbstbewusstsein.


Quelle: "Grundlagen der Weltenphilosphie"
© Andreas Herteux

Das eigentlich Geniale am einen Drange ist nicht, wie er die weltliche Hymne komponiert, sondern vielmehr, wie er es geschafft hat, dass die schrägen Töne bei der Generalprobe nur selten zu hören sind.


Quelle: "Grundlagen der Weltenphilosphie"
© Andreas Herteux

Kausalketten sind wie Wäscheleinen: Schneidet man sie durch, fällt alles zu Boden, und es bleibt die schlichte Verzweiflung.


Quelle: "Grundlagen der Weltenphilosphie"
© Andreas Herteux