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Franz Christoph Horn

* 30.07.1781 - † 19.07.1837


Zitate von Franz Christoph Horn

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Das Kind hat von tausend Waffen, die wir Erwachsenen in Kunst, Wissenschaft, Erfahrung finden, keine einzige. Es hat nichts als sein kleines, unbeschütztes, nacktes Herz, das wir eben leichter erheben als zu Boden schlagen können.


Wohl ist’s der Fluch der bösen Tat, Stets Böses zu gebären, Gottlob, der Segen guter Tat Wird ewig, ewig währen.


Was da lebte, das lebt und was da war, das ist ewig; Denn nur der Schein verweht: Dasein ist über der Zeit.


Erde, sich deiner zu freun, dich, heiliger Himmel, zu ahnen, leben und sterben mit Lust lehret uns sanft Poesie.


Der wahrhaft Fromme wird eben, weil er fromm ist, jede dumpfe oder seichte Frömmigkeit wahrhaft hassen.