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Das Kind hat von tausend Waffen, die wir Erwachsenen in Kunst, Wissenschaft, Erfahrung finden, keine einzige. Es hat nichts als sein kleines, unbeschütztes, nacktes Herz, das wir eben leichter erheben als zu Boden schlagen können.
In der Jugend ist jung sein leicht; Schwerer und schöner, Wenn’s Haar sich bleicht.
Wohl ist’s der Fluch der bösen Tat, Stets Böses zu gebären, Gottlob, der Segen guter Tat Wird ewig, ewig währen.
Erde, sich deiner zu freun, dich, heiliger Himmel, zu ahnen, leben und sterben mit Lust lehret uns sanft Poesie.
Was da lebte, das lebt und was da war, das ist ewig; Denn nur der Schein verweht: Dasein ist über der Zeit.