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Hilde Hellmann

* 1911


Zitate von Hilde Hellmann

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Furcht scheint schädliche Schwäche zu sein. Aber sie ist alles andere als das. Sie ist : Warnung und heimliche Waffe, die den Menschen immer wieder ihm drohende Gefahren erkennen und abwehren läßt.


Quelle: "Besinnung und Einsicht : Lebensziele - Lebenswege"
Aphorismen d. 19. u. 20. Jh. ges. u. hrsg. von Hans Margolius u. Ernst Kobelt, Strom-Verlag Zürich - 1981

Die Ergebenheit eines Tieres, eines Hundes oder einer Katze zu seinem Herrn oder seiner Herrin ist wohl die reinste Treue, reinstes Vertrauen, reinste Liebe.


Quelle: "Besinnung und Einsicht : Lebensziele - Lebenswege"
Aphorismen d. 19. u. 20. Jh. ges. u. hrsg. von Hans Margolius u. Ernst Kobelt, Strom-Verlag Zürich - 1981

Großes Wissen als solches spricht noch nicht zugunsten des Menschen, der es sich erworben hat. Allein der Mensch, der sein großes Wissen im Dienst des Wohles der Menschheit anzuwenden weiß, verdient Bewunderung.


Quelle: "Besinnung und Einsicht : Lebensziele - Lebenswege"
Aphorismen d. 19. u. 20. Jh. ges. u. hrsg. von Hans Margolius u. Ernst Kobelt, Strom-Verlag Zürich - 1981

Zur guten Freundschaft gehört es auch, die gegensätzliche Meinung des anderen zur Kenntnis zu nehmen und zu respektieren.


Quelle: "Besinnung und Einsicht : Lebensziele - Lebenswege"
Aphorismen d. 19. u. 20. Jh. ges. u. hrsg. von Hans Margolius u. Ernst Kobelt, Strom-Verlag Zürich - 1981

Den Menschen zu achten, so wie er ist -das allein ist die Grundlage aller echten und ganzen Liebe.


Quelle: "Besinnung und Einsicht : Lebensziele - Lebenswege"
Aphorismen d. 19. u. 20. Jh. ges. u. hrsg. von Hans Margolius u. Ernst Kobelt, Strom-Verlag Zürich - 1981