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Klaus-Gunther Häuseler

* 01.09.1950


1950 Geboren in Minden/Westfalen, 1954 Umzug nach Hilden/Rheinland. Rheinische Frohnatur. Hobby-Fotograf und Venedig-Fan. In über 45 Berufsjahren häufiger Umgang mit Wort und Sprache. Seit 2003 verstärkt Schreiben in Lyrik und Prosa, seit 2012 Teilnahme an öffentlichen Lesungen.

Foto des Autors: Klaus-Gunther Häuseler
Quelle & Rechte:
© Klaus-Gunther Häuseler

Zitate von Klaus-Gunther Häuseler

Insgesamt finden sich 401 Texte im Archiv.
Es werden maximal 12 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Ob laut oder leise. Der Ruf in den Wald bleibt was er ist: meist ungehört.


Quelle: "Lesestoff"
© Klaus-Gunther Häuseler

Solange Verantwortungsträger und Entscheider nicht unmittelbar von etwas betroffen sind, schwindet ihr Interesse und steigt deren Gleichgültigkeit.


Quelle: "Denkanstöße" - 2022
© Klaus-Gunther Häuseler

Trinkt er zu viel vom Gerstensaft, fehlt ihm am Ende Manneskraft.


Quelle: "Zeitvertreiber"
© Klaus-Gunther Häuseler

Jedes Leben besteht aus Etappen und gliedert sich in Zeiten, die wir gemeinsam mit einzelnen Menschen verbringen dürfen. Endet ein Abschnitt, geht häufig der Blick zurück. Der nach vorne gehört jedoch genauso dazu.


Quelle: "Zeitvertreiber"
© Klaus-Gunther Häuseler

Nur der Narr träumt von einer besseren Vergangenheit.


Quelle: "Denkanstöße" - 2022
© Klaus-Gunther Häuseler

Wer ständig träumt, manches versäumt.


Quelle: "Lesestoff"
© Klaus-Gunther Häuseler

Fehlt es am Willen oder Grips, wird eine Sache meistens nix.


Quelle: "Denkanstöße" - 2022
© Klaus-Gunther Häuseler

Manch einer ist schneller auf den Hund gekommen als auf einen grünen Zweig.


Quelle: "Pausenfüller"
© Klaus-Gunther Häuseler

In Zeiten schrumpfender Gehirnmasse geht der Trend von der Gehirnerschütterung zum Hohlraumtrauma.


Quelle: "Lesestoff"
© Klaus-Gunther Häuseler

Manches wird nur deshalb zum Problem, weil wir eins daraus machen.


Quelle: "Pausenfüller"
© Klaus-Gunther Häuseler

Die Wirtschaft rechnet die Verluste durch Corona in Euro, ich beziffer sie in Verstorbenen.


Quelle: "Denkanstöße" - 2022
© Klaus-Gunther Häuseler

Man macht sich meistens selbst zu dem, wie andre Leute einen sehn.


Quelle: "Denkanstöße" - 2022
© Klaus-Gunther Häuseler