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Henrik Ibsen

* 20.03.1828 - † 23.05.1906


Zitate von Henrik Ibsen

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Das Wort ist wie im Meer ein Pfad, doch eine tiefe Wegspur hinterläßt die Tat.


Fortschritt ist der Taumel von einem Irrtum zum nächsten.


Denken ist des Menschen bestes Teil. Was auf’s Papier kommt, taugt nicht viel.


Quelle: "Klein Eyolf" - 1894

Das, was ein Kunstwerk zum geistigen Eigentum seines Urhebers macht, ist der Stempel seiner eigenen Persönlichkeit, den er dem Werke aufdrückt.


Quelle: "Das Fest auf Solhaug" - Henrik Johan Ibsen

Das Grauenvolle das ist das, was zugleich lockt und schreckt.


Welcher Berg von Schuld erhebt sich über dem kleinen Worte Leben!


Eine normal gebaute Wahrheit lebt, sagen wir, in der Regel siebzehn bis achtzehn, höchstens zwanzig Jahre, selten länger. Aber solche bejahrte Wahrheiten sind immer schauerlich spindeldürr.


Quelle: "En Folkefiende" deutsch: "Ein Volksfeind" - 1882

Die ungesungenen (Lieder) sind stets die schönsten.


Mein Schmerz ist unheilbar. Doch ist’s mein Schmerz, ich muß ihn tragen. Müht euch nicht, mich zu trösten ob des Untergangs meines Volkes.


Das wiedergeborne Auge verändert die alte Handlung.