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Die Menschen können sehr verschieden sein, aber ihre Träume sind es nicht.
Mach dich zu meiner Sklavin, leg’ selbst die Sklavenkette um deinen Hals, aber nicht im Spiel, ich will an der Kette ziehen, in all deinen Gliedern soll Gehorsam, Sklavengeist soll in deinem Blick liegen.
Weder die Künstler noch die Dichter haben den Mut, den Menschen zu kennen, wie er ist.
Sie ahnen nicht, wie zart und rein das Leben eines jungen Mädchens ist bis zur Zeit der ersten Liebe.
Es gibt Menschen, die ihren Kummer auf sich nehmen und ihn tragen, starke Naturen, die gerade an der Schwere der Bürde ihre Stärke erproben, während die Schwächeren sich willenlos dem Schmerz hingeben, wie man sich einer Krankheit hingibt.