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Christian Friedrich Wilhelm Jacobs

* 06.10.1764 - † 30.03.1847


Zitate von Christian Friedrich Wilhelm Jacobs

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Nur, was schön, ist lieb; was nicht schön, mangelt der Liebe.


Die meisten Menschen treiben die Religion, wie man ein Handwerk treibt; sie ist aber durchaus eine freie Kunst.


Wer sich fürchtet, Andere nöthigenfalls zu beleidigen, wir nie der Erfüllung seiner Pflicht gewiß sein. Wer ohne Noth beleidigt, wird die Hülfe anderer oft entbehren müssen, wo er sie an nöthigsten braucht. Wer oft ohne Grund beleidigt, kauft für ein schlechtes Vergnügen, wenn er die Beleidigung nicht gut macht, Haß; wenn er sie gut macht, Geringschätzung.


Quelle: "Pharus am Meere des Lebens" - 1884

Nackt einst kam ich zur Welt, nackt wandle ich unter die Erde. Solch ein nacktes Geschick ist es der Mühen wohl wert?"


Der einzige ihm angemessene Ort, den Gott auf Erden findet, ist eine reine Seele.