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Christian Friedrich Wilhelm Jacobs

* 06.10.1764 - † 30.03.1847


Zitate von Christian Friedrich Wilhelm Jacobs

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Nur, was schön, ist lieb; was nicht schön, mangelt der Liebe.


Es ist nicht schimpflich, bisweilen, wie Achill, unter Weibern zu sitzen und des Lebens sich zu freuen. Aber sich auch dann noch unter ihnen zu verbergen, wenn die Tuba zu Taten ruft, das ist schimpflich.


Kümmre dich nicht, wenn fern von dem heimischen Lande der Tod ruft! Wo du auch seist, ein Wind führt zum Hafen der Ruh.


Der Ehestand ist die Grundlage der Sitten, er nährt und erhält sie, erweckt und erleichtert die Tugend. Unzählige Opfer der Selbstsucht, an die der Hagestolze kaum denkt, und die er sich nicht zumutet, werden von dem Hausvater mit Freudigkeit dargebracht um Frau und Kinder willen.


Geduld ist die Pforte der Freude.