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Die Liebe geht über ein Seil, das nicht in der Höhe gespannt ist, sondern knapp über dem Boden. Es scheint mehr bestimmt, stolpern zu machen, als begangen zu werden.
Die Märtyrer unterschätzen den Leib nicht, sie lassen ihn auf dem Kreuz erhöhn, darin sind sie mit ihren Gegnern einig.
Verwandtengefühl habe ich keines, in Besuchen sehe ich förmlich gegen mich gerichtete Bosheit.
Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.
Wege enstehen dadurch, dass man sie geht.
Ich muß viel allein sein. Was ich geleistet habe, ist nur ein Erfolg des Alleinseins.
Die Kunst fliegt um die Warheit, aber mit der entschiedenen Absicht, sich nicht zu verbrennen.
Die Angst vor der Verbindung, dem Hinüberfließen. Dann bin ich nicht mehr allein.
Man muss ins Dunkel hineinschreiben wie in einen Tunnel.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.