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Weg mit allen Vorurteilen, weg mit dem Adel, weg mit dem Stande gute Menschen wollen wir sein und uns mit der Freude begnügen, die die Natur uns schenkt.
Das Gefühl, im Innern schön zu sein, und das Bild, das uns der Spiegel des Bewusstseins in den Stunden der Einsamkeit zurückwirft, das sind Genüsse, die allein unsere heiße Sehn sucht nach Glück ganz stillen können.
Eine Frau, die sich auf ihren Vorteil versteht, geht nicht aus dem Hause, da erst gilt sie alles, was sie kann und soll. Doch, machen Sie das mit Ihrem Gewissen aus.
Keine Tugend ist weiblicher als Duldsamkeit bei den Fehlern andrer.
Kein Gold besticht ein empörtes Gewissen.
Kenntnisse, was sind sie? Und wenn Tausende mich darin über träfen, übertreffen sie mein Herz?
Ja, es ist kein Unglück, das Glück verloren zu haben, das erst ist ein Unglück, sich seiner nicht mehr zu erinnern.
Jünglinge lieben in einander das Höchste in der Menschheit, denn sie lieben in sich die ganze Ausbildung ihrer Naturen schon um zwei oder drei glücklicher Anlagen willen, die sich eben entfalten.
Das Leben, welches wir von unsern Eltern empfingen, ist ein heiliges Unterpfand, das wir unsern Kindern wieder mitteilen sollen. Das ist ein ewiges Gesetz der Natur, auf welches sich ihre Erhaltung gründet.
Das Werk, glaubt mir, das mit Gebet beginnt, das wird mit Heil und Sieg und Ruhm sich krönen.