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Sorge nicht für den Morgen; ein jeglicher Tag der trage
Seine eigene Last, häuf’ihm nicht mehr als er hat.
Quelle: "K. L. von Knebel's literarischer Nachlass und Briefwechsel" - 1840
Ist doch, wie ihr uns sagt, der Mensch zur Erziehung geboren; warum geht er denn meist schlechter davon, als er kam?
Quelle: "K. L. von Knebel's literarischer Nachlass und Briefwechsel" - 1840
Wie ein Gesunder das Glied nicht, so fühlet ein Mann nicht die Stärke,
Die er besitzt, wer sich’s rühmt, deutet Gebrechlichkeit an.
Quelle: "K. L. von Knebel's literarischer Nachlass und Briefwechsel" - 1840
Wer im eignen Herzen sein Glück sucht, wird es nicht fehlen, ewig quillet der Quell, dessen der Gute sich labt.
Quelle: "K. L. von Knebel's literarischer Nachlass und Briefwechsel" - 1840
Menschengesetze, wie seid ihr so schwacher Schutz den Gedrückten; Gottesgesetz, du bist tief wie der Dinge Natur.
Quelle: "K. L. von Knebel's literarischer Nachlass und Briefwechsel" - 1840