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Elend, du weichst nimmer vom Leben des Menschen, das merk’ ich; lehre die Wissenschaft mich, die mit Geduld dich erträgt.
Quelle: "K. L. von Knebel's literarischer Nachlass und Briefwechsel" - 1840
Wie ein Gesunder das Glied nicht, so fühlet ein Mann nicht die Stärke,
Die er besitzt, wer sich’s rühmt, deutet Gebrechlichkeit an.
Quelle: "K. L. von Knebel's literarischer Nachlass und Briefwechsel" - 1840
Liebe den Freund, doch suche dir den, der gütig und ernst ist; Wen dein Fehler nicht kränkt, nimmer hat er dich geliebt.
Quelle: "K. L. von Knebel's literarischer Nachlass und Briefwechsel" - 1840
Kleine Spiele des Geists, ihr gleicht den Flocken des Schnees; führt euch ein Augenblick her, nimmt euch ein Augenblick.
Quelle: "K. L. von Knebel's literarischer Nachlass und Briefwechsel" - 1840
Es ist die Not die strenge, bittre Lehrerin des Lebens.
Quelle: "K. L. von Knebel's literarischer Nachlass und Briefwechsel" - 1840