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Schau’ die Natur, wie ist sie so schön, wie erhaben, wie liebreich!
Sollten wir ihr zu Lieb’ Alles nicht leiden und thun?
Quelle: "K. L. von Knebel's literarischer Nachlass und Briefwechsel" - 1840
Wir lernen viel und wissen wenig.
Quelle: "K. L. von Knebel's literarischer Nachlass und Briefwechsel" - 1840
Tritten des Wand’rers über den Schnee sei ähnlich mein Leben; es bezeichne die Spur, aber beflecke sie nicht.
Quelle: "K. L. von Knebel's literarischer Nachlass und Briefwechsel" - 1840
Elend, du weichst nimmer vom Leben des Menschen, das merk’ ich; lehre die Wissenschaft mich, die mit Geduld dich erträgt.
Quelle: "K. L. von Knebel's literarischer Nachlass und Briefwechsel" - 1840
Wie ein Gesunder das Glied nicht, so fühlet ein Mann nicht die Stärke,
Die er besitzt, wer sich’s rühmt, deutet Gebrechlichkeit an.
Quelle: "K. L. von Knebel's literarischer Nachlass und Briefwechsel" - 1840