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Sarah Klose

* 24.12.1990


Zitate von Sarah Klose

Insgesamt finden sich 117 Texte im Archiv.
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Sich für etwas zu halten heißt, sich Freiheiten zu nehmen.


Quelle: "Exposé"
© Sarah Klose

Im Fragment enthüllt sich Sprache als Charakter.


Quelle: "Exposé"
© Sarah Klose

Monotonie: die gleichförmige Abnutzung des Tages.


Quelle: "Exposé"
© Sarah Klose

Der Widerstand als Weisheit verdrängt die Selbstkritik der Vernunft.


Quelle: "Exposé"
© Sarah Klose

Es gibt Momente im Leben, in denen der einzige Mensch, der uns Trost spenden kann, wir selbst sind.


Quelle: "Exposé"
© Sarah Klose

Kaum ein Wort wirkt so lange nach wie das gebrochene.


Quelle: "Exposé"
© Sarah Klose

Beziehungen leben von dem Vertrauen, in seiner eigenen Irrationalität anerkannt zu sein.


Quelle: "Exposé"
© Sarah Klose

In meiner größten Deutlichkeit kann für einen anderen die größte Undeutlichkeit liegen.


Quelle: "Exposé"
© Sarah Klose

Die Sprache gibt sich selbst die Nahrung.


Quelle: "Exposé"
© Sarah Klose

Wer die Meinung eines anderen nicht verträgt, der verträgt auch die Unvollkommenheit der eigenen nicht.


Quelle: "Exposé"
© Sarah Klose