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Sich für etwas zu halten heißt, sich Freiheiten zu nehmen.
Quelle: "Exposé"
© Sarah Klose
Im Fragment enthüllt sich Sprache als Charakter.
Quelle: "Exposé"
© Sarah Klose
Monotonie: die gleichförmige Abnutzung des Tages.
Quelle: "Exposé"
© Sarah Klose
Der Widerstand als Weisheit verdrängt die Selbstkritik der Vernunft.
Quelle: "Exposé"
© Sarah Klose
Es gibt Momente im Leben, in denen der einzige Mensch, der uns Trost spenden kann, wir selbst sind.
Quelle: "Exposé"
© Sarah Klose
Kaum ein Wort wirkt so lange nach wie das gebrochene.
Quelle: "Exposé"
© Sarah Klose
Beziehungen leben von dem Vertrauen, in seiner eigenen Irrationalität anerkannt zu sein.
Quelle: "Exposé"
© Sarah Klose
In meiner größten Deutlichkeit kann für einen anderen die größte Undeutlichkeit liegen.
Quelle: "Exposé"
© Sarah Klose
Die Sprache gibt sich selbst die Nahrung.
Quelle: "Exposé"
© Sarah Klose
Wer die Meinung eines anderen nicht verträgt, der verträgt auch die Unvollkommenheit der eigenen nicht.
Quelle: "Exposé"
© Sarah Klose