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Lilli U. Kreßner

* 23.11.1957


Lilli U. Kreßner wurde 1957 im schönen "Saarlorluxianien" (Saarland-Lothringen-Luxemburg) geboren und wuchs dort auf.

Seit ihrem 15. Lebensjahr schreibt sie Texte und Gedichte, war Mitglied im Bundesverband junger Autoren (BVjA).

Seit 1981 lebt sie in Hessen, ist verheiratet und hat zwei (mittlerweile erwachsene) Kinder.

Sie ist im Justizdienst einer Gerichtsbehörde in Frankfurt am Main beschäftigt und betätigt sich nebenberuflich seit vielen Jahren als Kolumnistin der Oberhessischen Zeitung, als Schriftstellerin und Aphoristikerin.

Über die Homepage veröffentlicht sie diverse Beiträge, ihre mit eigenen Fotografien versehenen Aphorismen zusätzlich auch über Facebook (Lilli U. Kreßner - Autorenseite).

Foto des Autors: Lilli U. Kreßner
Quelle & Rechte:
Lilli U. Kreßner

Zitate von Lilli U. Kreßner

Insgesamt finden sich 127 Texte im Archiv.
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Tausende Quadratmeter Land lassen sich gewaltsam erobern, aber nicht ein einziges Herz.


Quelle: "Exposé"
© Lilli U. Kreßner

Wer ein Unrecht erkennt und nichts dagegen tut, obwohl es ihm möglich wäre, steht auf einer Stufe mit denen, die es begehen.


Quelle: "Exposé"
© Lilli U. Kreßner

Liebe ist ein Geschenk – die, um die man kämpfen muss, trägt ihren Namen zu Unrecht.


Quelle: "Exposé"
© Lilli U. Kreßner

Geht eine Tür zu, dann öffnet sich dafür fast immer eine andere – manchmal aber erst ganz am Ende eines langen, dunklen Flurs.


Quelle: "Exposé"
© Lilli U. Kreßner

Auf der Suche nach dem großen Glück in der Ferne übersehen wir gar zu oft das kleine Glück, das uns zu Füßen liegt.


Quelle: "Exposé"
© Lilli U. Kreßner

Wer die Sprache des Herzens spricht, kommt in jedem Land der Welt ohne Dolmetscher aus.


Quelle: "Exposé"
© Lilli U. Kreßner

Gib nicht so schnell auf: Manche Tür, von der du glaubst, sie sei verschlossen, klemmt nur ein wenig.


Quelle: "Exposé"
© Lilli U. Kreßner

Regierungen heißen Regierungen, weil deren Vertreter oftmals nichts anderes tun, als rege nach der Macht zu gieren.


Quelle: "Exposé"
© Lilli U. Kreßner

Setzt man die rosarote Brille ab, erlebt man nicht selten sein blaues Wunder.


Quelle: "Exposé"
© Lilli U. Kreßner

Ein Mensch ohne Motivation ist wie eine Windmühle ohne Flügel.


Quelle: "Exposé"
© Lilli U. Kreßner