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Gerd Künzel

* 05.03.1945


Gerd Künzel wurde am 5. März 1945 in Zwickau (Sachsen) geboren.

Nach der zehnklassigen Mittelschule erlernte er den Beruf des Maschinenbauers, den er von 1963 bis 1965 ausübte. In dieser Zeit erwarb er an der Volkshochschule das Abitur. Von 1965 bis 1970 studierte er an der Technischen Universität Dresden „Angewandte Mechanik“ mit dem Abschluss als Diplomingenieur. Danach war Künzel 20 Jahre als Berechnungsingenieur im Chemieanlagenbau tätig.

Von 1975 bis 1978 nahm er ein Fernstudium am Institut für Literatur "Johannes R. Becher" in Leipzig auf.

Ab 1992 bis 2005 arbeitete er als stellvertretender Leiter des Amtes für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Landeshauptstadt Dresden. Er war Mitbegründer des Förderkreises für Literatur in Sachsen e.V. und ist Mitglied im VS. Seit 2006 ist er freier Autor.

Gerd Künzel ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Foto des Autors: Gerd Künzel
Quelle & Rechte:
© Gerd Künzel
wieder und wider: Sprüche
"wieder und wider: Sprüche"

Zitate von Gerd Künzel

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Reden wir nicht meist von Dingen, die wir überhaupt nicht definieren können?


Quelle: "wieder und wider: Sprüche"
© Gerd Künzel

Das erste Licht des Tages fällt auf den höchsten Berg. Das letzte aber auch.


Quelle: "wieder und wider: Sprüche"
© Gerd Künzel

Angst vor Veränderungen? – Keine Bange, das ändert sich!


Quelle: "wieder und wider: Sprüche"
© Gerd Künzel

Er fühlte sich wie ein Laternenpfahl: Oben leuchtete er und unten pinkelten ihn die Hunde an.


Quelle: "wieder und wider: Sprüche"
© Gerd Künzel

Teilweise Todeserklärung: Das verstehe ich nie.


Quelle: "wieder und wider: Sprüche"
© Gerd Künzel

Auch ein Stillstand: Verzicht auf die Möglichkeit zu irren.


Quelle: "wieder und wider: Sprüche"
© Gerd Künzel

Nichts kann den Glauben an die eigenen Fähigkeiten so sehr festigen, wie immer etwas anderes erledigen zu müssen.


Quelle: "wieder und wider: Sprüche"
© Gerd Künzel