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Der Mensch zieht all seine Kraft aus der Natur und aus den Illusionen, während Zivilisation, Wissenschaft und anderes untrennbar mit Schwäche und Unvermögen verbunden sind.
Die Tätigkeit des faulsten Menschen ist intensiver als die des tätigsten Tieres.
Die Kinder finden im Nichts das Gesamte, die Erwachsenen im Gesamten das Nichts.
Der Mensch allein glaubt außerhalb der Natur zu stehen und den Naturgesetzen, die für alle anderen Lebewesen gelten, nicht unterworfen zu sein, ja er betrachtet sich kaum noch als ein Glied der Natur dabei bringt er sich selbst um.
Es scheint widersinnig und ist doch völlig wahr: Da alles Wirkliche ein Nichts ist, gibt es nichts Wirkliches, nichts, was Bestand hat auf dieser Welt, als die Einbildungen.