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Martin Luther

* 10.11.1483 - † 18.02.1546


Zitate von Martin Luther

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Worauf du nun, sag ich, dein Herz hängst und verläßt, das ist eigentlich dein Gott.


Ich arbeite nie besser als durch Zorn inspiriert. Wenn ich zornig bin, kann ich besser schreiben, beten, predigen, da mein Geist schneller arbeitet, mein Verstand geschärft ist und alle weltlichen Sorgen und Versuchungen dahingefahren sind.


Wer trinkt ohne Durst,
wer ißt ohne Hunger,
stirbt umso junger.


Die Ewigkeit gehet in keines Menschen Herz.


Was für einer bin ich gewesen? Ich habe Heilige angebetet, die nie sind geboren worden.


Die ganze Welt ist voller Wunder.


Wer Christus hat, hat genug.


Wo Vergebung der Sünden ist, da ist auch Frieden und Seligkeit.


Wenn ein Freund stirbt, klingen die Glocken anders als sonst.


Was kommt, im neuen Jahr, kannst nit durchschauen,
mußt hoffen und auf Gott vertrauen.


Die wahre Kirche besteht in der Erwählung und Berufung durch Gott.


Wenn der Glaube und die Zuversicht auf Gott hinweg sind, so folgt gräuliche Furcht im Willen. Und wenn Weisheit und Verstand hinweg sind, so folgt darauf äußerste Torheit.