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Gottfried Wilhelm Leibniz

* 01.07.1646 - † 14.11.1716


Zitate von Gottfried Wilhelm Leibniz

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Meine Absicht ist es, die Menschen von den falschen Vorstellungen zu befreien, die ihnen Gott als einen absoluten Herrscher darstellen, despotisch Macht ausübend, wenig geeignet und wenig wert, geliebt zu werden.


Quelle: "Theodizee" - Erster Teil, Pt. 6

Ein Teil des Lebens geht zu Grunde, so oft eine Stunde verschleudert wird.


Es gibt nur Geister (Seelen) und Vorstellungen derselben (Ideen).


Klarheit in den Worten, Brauchbarkeit in den Sachen.


Seine (Gottes) Güte und Gerechtigkeit sowohl wie seine Weisheit sind von der unseren nur deshalb verschieden, weil sie unendlich vollkommener sind.


Ohne Gewissen gibt es keine Empfindung der Schuld, ohne eine Empfindung des Guten keine Empfindung des Bösen und seiner Qual; ja, das böse Gewissen ist nur die indirekte Empfindung des Guten und seiner Allmacht


Alles was sich nicht mit Mitteln der Volkssprache auseinandersetzen lässt, damit ist es nichts.