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Töricht haschen wir auf Erden
nach des Glückes Irrlichtschein;
wer sich quält, beglückt zu werden,
hat die Zeit nicht, es zu sein.
Das Leben täuscht uns lange,
du zeigst der Schminke bar
des Lebens welke Wange;
Schmerz, wie bist du wahr!
Viele suchen ihr Glück, wie sie einen Hut suchen, den sie auf dem Kopf tragen.
Weltbefreien kann die Liebe nur,
nicht der Haß, der Sklave der Natur.
Gebet ist Freiheit, die der Schranke,
der Erdennacht die Seel’ entreißt:
dann steht kein Wort und kein Gedanke
mehr zwischen ihr und Gottes Geist.