Apho Logo


Lü Buwei

* 300 v. Chr. - † 235 v. Chr.


Zitate von  Lü Buwei

Insgesamt finden sich 204 Texte im Archiv.
Es werden maximal 10 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Der Ruhm ist etwas, das man keinem andern mitteilen kann. Jeder muß selbst entsprechend handeln.


Blüte und Untergang, Würdigkeit und Unwürdigkeit,
edle und gemeine Gesinnung, alles drückt sich
in der Musik aus und lässt sich nicht verbergen.


Soweit die Zuverlässigkeit herrscht,
lässt sich alles beherrschen.


Einen Stein kann man zertrümmern,
aber man kann ihm nicht seine Härte nehmen.


Über einen Berg kann der Mensch nicht stolpern.


Wer spät sät und früh erntet, wer früh sät und spät erntet,
dessen Korn ist wenig und die Mühe bleibt vergeblich.


Beredsamkeit, die nicht mit der Logik übereinstimmt,
Wahrhaftigkeit, die nicht mit der Vernunft übereinstimmt,
Mut, der nicht mit der Gerechtigkeit übereinstimmt,
Gesetzlichkeit, die nicht mit der sinngemäßen Anwendung
übereinstimmt,
sind wie ein irrender Wanderer auf schnellem Rosse
oder wie ein Wahnsinniger, der ein scharfes Schwert schwingt.


Zehn gute Pferde zu bekommen ist nicht soviel
wie einen Pferdekenner zu bekommen.


Wenn das Ohr sich nicht mehr an den Tönen freuen kann,
wenn das Auge sich nicht mehr an der Schönheit freuen kann,
der Mund die Leckerbissen nicht mehr genießt,
so ist das ebenso schlimm wie der Tod.


Zinnober kann man abwischen, aber man kann ihm nicht seine Röte nehmen.