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Heinrich Laube

* 18.09.1806 - † 01.08.1884


Zitate von Heinrich Laube

Insgesamt finden sich 41 Texte im Archiv.
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Die Welt richtet nach dem Erfolge und nennt ihn Gottesgericht.


Quelle: "Die Karlsschüler" - 1847

Dafür bin ich ein Mann, daß ich aushalte in dem, was ich begonnen, daß ich einstehe mit Leib und Leben für das Trachten meines Geistes.


Quelle: "Struensee: Tragödie in fünf Akten" - 1847

O Dichtkunst! Welch ein schmerzliches Geschenk des Himmels bist du!


Quelle: "Die Karlsschüler" - 1847

Die Stimme des Herzens zu hören, wenn unser Herz nicht verderbt ist, das soll auch der Mittelpunkt unseres Glaubens sein.


Quelle: "Der deutsche Krieg - Junker Hans", Braumüller, Wien - 1878

Der Aberglaube ist ein eigensinnig Spiel des Herzens mit dem Kopfe, gestatten wir dem Spiele nicht allzu große Macht.


Quelle: "Struensee: Tragödie in fünf Akten" - 1847