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Heinrich Laube

* 18.09.1806 - † 01.08.1884


Zitate von Heinrich Laube

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Was befängt so sehr wie Glück? Es ist ja die geilste Nahrung für unsere Eitelkeit, und wir vermeinen am Ende alle, das zu verdienen, was uns geschenkt wird.


Quelle: "Waldstein", Leipzig - 1864

Die Liebe hat kein Gedächtnis für das, was ihr hat Abbruch tun wollen; ja, sie gedeiht erst recht unter Störungen.


Quelle: "Der deutsche Krieg - Junker Hans", Braumüller, Wien - 1878

Die Liebesneigung ist die stärkste Regung in jedem Menschen.


Quelle: "Der deutsche Krieg - Junker Hans", Braumüller, Wien - 1878

Der Aberglaube ist das natürliche Kind gespannter und peinlicher Erwartung, und die menschliche Machtlosigkeit ist seine Amme.


Quelle: "Der deutsche Krieg - Junker Hans", Braumüller, Wien - 1878

Das Mädchenherz ist ein eigensinniges, welches in günstiger Stunde gefangen und gefesselt sein will.


Quelle: "Der deutsche Krieg - Junker Hans", Braumüller, Wien - 1878